Interview mit Wolfgang Arendt:

Was ist der Unterschied von der klassischen Selbständigkeit zum Network Marketing?

Silvia Riedl: Wolfgang, was war dein Berufsweg?

Wolfgang Arendt: Wollte schon immer in das Wäscherei-Geschäft meiner Eltern miteinsteigen. Nach dem Studium habe ich dort begonnen. Ich war sehr schnell unzufrieden, weil ich „mein Haus“ bauen wollte und nicht nach der Pfeife von meinem Vater tanzen wollte.

Silvia Riedl: Was hast du verändert, dass du nicht nach der Pfeife deines Vaters tanzen musstest?

Wolfgang Arendt:  Glücklicherweise hatten meine Eltern durch den Kauf einer Immobilie mir ihre Firma verkauft. Die ich in Raten abstotterte. So konnte ich nach dem abzahlen, „mein Haus“ auf das Fundament meiner Eltern bauen.

Silvia Riedl: Wie hast du es finanziell machen können?

Wolfgang Arendt: Jede Mark des Verdienstes habe ich refinanziert und dass mein ganzes Berufsleben lang. Der Kreislauf der Vergrösserung lief so ab, Maschinen- und Wäscheinvestition, Kredite aufnehmen und Abzahlen. So bin ich relativ groß geworden und konnte ein Anlagevermögen anschaffen.

Silvia Riedl: Warum hast du dich jetzt für ein komplett anderes Geschäftsmodell entschieden?

Wolfgang Arendt: „Täglich grüßt das Murmeltier“, dann hatten meine Kinder kein Interesse diesen anstrengende und zeitfressende Beruf auszuführen. Somit habe ich mich entschlossen, meine Firma zu verkaufen.

Silvia Riedl: Wir haben uns kennengelernt und was hat dich an meinem Beruf fasziniert?

Wolfgang Arendt: Du hast mir von deiner Arbeitsweise erzählt, dass nicht die Eingangsinvestitionssumme eine Rolle spielt, sondern die ehrliche Begeisterung und Anwendung der Produkte. Du hast mir von netten Kolleginnen und Kollegen berichtet, sowie von Schulungen die sehr hilfreich sind. Das alles zusammen hat mich neugierig gemacht.

Silvia Riedl: Und dann hast du dich für Forever entschieden?

Wolfgang Arendt: So schnell nicht. Ich hatte mir die Basis und Herkunft von Forever genau angeschaut, weil wahnsinnig viele Firmen das „blaue vom Himmel“ versprechen. So sehr ich auch suchte, habe ich nur seriöse Informationen gefunden. Ich habe Produkte für mich getestet und nicht geglaubt, dass sie tatsächlich wirken.

Silvia Riedl: Kannst du diesen Beruf weiterempfehlen?

Wolfgang Arendt: Ja und Nein. Wenn jemand einen Beruf hat, der ihn begeistert und Spass macht, dann soll er dabei bleiben, denn er wird dort höchst wahrscheinlich erfolgreich sein. Jeder der eine neue Herausforderung oder Ergänzung sucht, hat hier sehr gute Möglichkeiten. Grundsätzlich gilt  hier: Lust an der Kommunikation, Fleiß, Fleiß, Fleiß und die Gewissheit, dass man einen Beruf hat, der Spass macht.

Silvia Riedl: Ich hätte gerne noch die Vor- und Nachteile erfahren?

Wolfgang Arendt: Nachteile: Dir sagt keiner, was du machen musst. Dafür musst du selbst deinen Tag organisieren. Du hast keine festen Ruhetage. Du darfst nicht glauben, dass du schnell reich wirst. Mehr Nachteile kenne ich nicht.

Vorteile: Du beginnst deine Selbständigkeit ohne finanzielles Risiko. Du teilst dir selber sein, wann du arbeitest und wann du frei hast. Das Schönste, du entscheidest mit welchen Menschen du Kontakt sowie arbeiten möchtest. Die Verdiensthöhe entscheidest du mit deinem Fleiß selber. Du darfst unbegrenzt kreativ sein, kannst deine Ideen umsetzen. Du baust dir ein nachhaltiges stabiles Geschäft auf.

Wir grüßen euch,

Silvia und Wolfgang

 

 

 

 

 

 

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