SMILE IN 2019: TIPPS FÜR EIN GLÜCKLICHES LEBEN
Was hat dich heute schon glücklich gemacht? Überlege und höre in dich hinein. Oft sind es die Kleinigkeiten, die uns ein Strahlen auf die Lippen und ins Herz zaubern. Eine unerwartete, liebevolle Aufmerksamkeit, ein Lächeln auf der Straße, ein besonders schöner Sonnenstrahl oder eine wunderbare Wolkenkombination. Wir hecheln den großen Zielen hinterher – und vergessen manchmal, was wirklich wichtig für ein zufriedenes Leben ist. Hier unsere Tipps für ein glückliches Leben. Smile 2019!
„Der Anblick eines wahrhaft Glücklichen macht glücklich.“
Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832)
Seit Menschengedenken beschäftigen sich Philosophen, Denker und Dichter mit dem Thema Glück, auch der deutsche Dichter Johann Wolfgang von Goethe. Fakt ist: Es gibt nicht das eine Glück. Jeder muss sein persönliches Glück finden, in einem Rahmen leben, der zum individuellen Glücklichsein führt. Oft sind des nicht die materiellen Dinge, die zum Glück führen, sondern innere Zufriedenheit. Wir haben für dich Tipps für ein glückliches Leben zusammengestellt.
1. Lächeln und küssen
Schenke deinen Mitmenschen täglich ein kleines Lächeln. Die Frau an der Kasse im Supermarkt, der Mann, der nur langsam die Straße überqueren kann oder einem anderen, wartenden Autofahrer an der Ampel – probier es einfach mal aus. Sobald du lächelst, bekommst du etwas zurück. Positive Energie, das funktioniert auch in kleinen Dosen. Lächeln sorgt für die Ausschüttung von Endorphinen. Auch Küssen macht gute Laune, Glückshormone werden freigesetzt. Noch ein Tipp: Laut Lieblingsmusik hören!
2. Stopp! Negative Gedanken durchbrechen
Das hat jeder von uns in seinem Leben schon mal durchgemacht: Du hast ein Problem und deine Gedanken drehen sich ständig im Kreis. Aber du kommst nicht weiter. Vielleicht wachst du auch nachts regelmäßig auf und das Gedankenkarussell beginnt sich sofort wieder zu drehen. Ein Tipp: Denke dir ein großes Stoppschild. Stopp. Ich kann jetzt nichts an der Situation ändern und werde nicht weiter darüber nachdenken. Stopp. Stattdessen denkst du an eine schöne Situation, zum Beispiel an dein letztes Bad im Meer, ein schönes Gespräch oder einen wunderbaren Spaziergang im Wald. Das funktioniert übrigens nicht nur nachts, sondern zum Beispiel auch auf dem Zahnarztstuhl während einer unangenehmen Behandlung – die Macht der positiven Gedanken. Stopp, beim nächsten Mal ausprobieren!
3. Dein Leben selbst in die Hand nehmen
Du gestaltest dein Leben! Nicht dein Partner, deine Familie oder dein Chef sind für dein Lebensglück verantwortlich, das bist ganz alleine du selbst. Keiner macht einfach etwas mit dir, du bist der Boss. Viele Menschen sind unglücklich, weil sie etwas tun, was sie gar nicht tun wollen. Erschaffe dir deine eigenen Regeln. Führe das Leben so, wie es sich für dich richtig anfühlt. Verlasse dein Hamsterrad und erlebe Neues. Das ungewohnte Terrain zu verlassen, setzt neue Energie frei und macht schon ein bisschen glücklicher.
4. Dankbarkeit
Wir neigen alle dazu, uns ständig zu beschweren. Das scheint das Los der Konsumgesellschaft zu sein. Macht aber nicht gerade glücklich, sich ständig die negativen Aspekte des Lebens vor Augen zu führen. Drehe den Spieß um: Überlege dir jeden Tag, wofür du dankbar sein kannst. Lege dich abends ins Bett und zähle dir mindestens drei Punkte auf, wofür du gerade heute dankbar bist. Nach ein paar Tagen wirst du dich schon darauf freuen, dir vor deinem inneren Auge deine positiven Erlebnisse des Tages vergegenwärtigen zu dürfen. Und das beeinflusst deine Psyche positiv. Heute Abend ausprobieren, versprochen?
5. Dich selbst verwöhnen
Du musst nicht drauf warten bis andere dich verwöhnen. Tue dir selbst täglich etwas Gutes. Plane einen herrlichen Wellness-Tag, gehe einfach mal wieder spazieren – ganz ohne Grund und genieße das Gefühl der Freiheit, mache einen Termin beim Friseur oder der Kosmetik
6. Klopfe dich happy
Hast du schon von EFT, der basierten Klopfakupressur gehört? Das ist eine Meridian-Klopftechnik. Du kannst dir das ein wenig wie Akupunktur ohne Nadeln vorstellen, bestimmte Punkte werden mit den Fingerspitzen beklopft. Die Grundlagen des EFT gehen auf die Meridianlehre zurück, wie sie in der traditionellen chinesischen Medizin verwendet wird. Dort geht man davon aus, dass der Mensch von einer Art “Lebensenergie” – des sogenannten “Chi” – durchströmt wird, das durch den menschlichen Körper in bestimmten Bahnen (den Meridianen) fließt. Jede Erkrankung – sei sie körperlich oder psychisch – basiert nach der TCM (traditionellen chinesischen Medizin) auf einer Störung des Chi-Flusses. Beim EFT geht es darum, bestimmte Meridiane über eine Klopftechnik so zu stimulieren, dass das “gesunde” energetische Muster eines Menschen wiederhergestellt wird.
Während des Klopfens sagst du dir laut oder leise immer wieder deine Beschwerde vor, zum Beispiel: Ich habe Stress. Ich habe Schmerzen im unteren Rücken oder ähnliches. Am Ende klopft man mit der flachen Hand auf seinen Kopf und formuliert dabei die Affirmation: “Ich liebe und akzeptiere mich voll und ganz und nehme mich so an, wie ich bin.” Die Selbstakzeptanzübung ist somit ein persönliches Toleranztraining nach dem Motto „Auch wenn ich nicht perfekt bin – ich darf mich trotzdem akzeptieren.“
7. Power dich aus
Ein Workout ist oft die beste Methode, um dich auf andere Gedanken zu bringen und neue Energie freizusetzen. Auch in Stresssituationen reagiert dich eine Sporteinheit bestens ab. Du wirst dich danach einfach wieder besser fühlen. Mit Sport spürt man oft ganz schnell, wie die die gute Laune zurückkommt.
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Freue mich auf dich,
deine Silvia
Quelle: Forever Yours