Ich weiss, in erster Linie wirst du sagen – so ein quatsch! Und tief in dir, spricht eine Stimme: “Das wäre ja viel zu schön um wahr zu sein” oder “wenn das so wäre, dann würde es doch jeder tun”.

Heute weiss ich und kann dir sagen: Früher haber ich auch so gedacht.

Mein Vorbild, mein Mentor hat hier einen Text geschrieben, der für mich überzeugend war und meinen Beginn bestärkt hat. Nimm dir die 20 Minuten Zeit und mache dir ein Bild davon!

“Ich werde Ihnen in den folgenden Minuten ein außerordentlich gut funktionierendes Geschäftsmodell vorstellen, mit dem ich in den vergangenen vierundzwanzig Jahren einen Umsatz von über 15 Milliarden Euro in über 80 Ländern erreicht habe. Damit habe ich in den vergangenen neun Jahren ein Gesamteinkommen erreicht, das weit über dem Durchschnitt eines normalen Vorstandsverdienstes liegt. Ja, ich kann sagen, dieses Konzept hat mich zu einem wohlhabenden Menschen werden lassen.

Nun, das wäre nichts außergewöhnliches, hätte ich dies nicht ohne einen einzigen Angestellten, ohne Kredite, ohne Warenlager und ohne etwas zu verkaufen erreicht. Das gibt es doch gar nicht, werde Sie jetzt sicherlich sagen. Aber genauso ist es. Kürzlich sagte jemand zu mir: ha, das wäre ja viel zu schön, um wahr zu sein. Und wenn das so wäre, dann würde das ja jeder so machen. Ich antwortete ihm: sicher, aber ist das nicht Grund genug, die ganze Sache mal genauer unter die Lupe zu nehmen? Dafür benötigen Sie lediglich etwas Zeit. Zeit zum Nachdenken, Zeit zu hinterfragen, Zeit, Ihre eigene Zukunft zu gestalten. Und wenn ich am Ende dieses Artikels Sie vielleicht doch ein bisschen ins Nachdenken gebracht habe, dann machen Sie doch einfach den zweiten Schritt und nehmen Sie mit der Person Kontakt auf, die Ihnen diesen Artikel überreicht hat. Wir werden auf diesen Artikel einige grundlegende Dinge besprechen, die den Erfolg im Geschäftsleben ausmachen, damit Sie das Konzept als Ganzes sehen und auch verstehen können. Nun eine Frage: welche Möglichkeiten haben Sie in der heutigen Zeit Geld zu verdienen? Besser gesagt, wie denken Sie, haben Sie die beste Möglichkeit, überdurchschnittlich gut zu verdienen? Als Arbeitnehmer oder als Inhaber Ihres eigenen Unternehmens?

Betrachten wir einmal eine Statistik der westlichen Welt. Im Alter von 65 Jahren sieht es wie folgt aus: 62% der Menschen sind in Rente. 28% sind leider nicht mehr unter uns, also schon verstorben. 5% müssen noch arbeiten, 4% sind finanziell abhängig und 1% ist reich geworden, braucht sich also über Geld keine Sorgen mehr zu machen. Betrachten wir also nur mal dieses 1%. Also eine Person von 100 oder die 100 Menschen von 10.000. Schauen wir uns die mal etwas genauer an. Wie wurde dieses eine Prozent reich? 1% durch harte Arbeit. 5 Personen davon sind absolute Spitzenverkäufer. 10% sind Akademiker. 10% der Menschen waren im gehobenen Management eines Unternehmens tätig und 74 Personen, also 74% hatten ihr eigenes Unternehmen und waren also selbstständig. Es steht also fest: Der sicherste Weg auch im Alter unabhängig zu sein, ist der, auch ein eigenes Unternehmen zu besitzen. Als Arbeitnehmer tauschen sie lediglich Ihre Lebenszeit gegen das Geld eines Unternehmers, der vom Mehrwert Ihrer Zeit profitiert. Und wenn Sie das Ende Ihrer Arbeitszeit erreicht haben, also in Rente gehen, womit können Sie dann rechnen? In der heutigen schnelllebigen, von Insolvenzen geplagten Zeit, ist es schlichtweg illusorisch, an einen sicheren Arbeitsplatz zu glauben, den Sie bis zur Rente innehaben werden. Es sei denn, Sie sind unkündbar oder im öffentlichen Dienst beschäftigt. Aber was passiert, wenn Sie zum Beispiel im Alter von 40 bis 50 Jahren Ihren Arbeitsplatz verlieren? Zum Beispiel wegen Personalkürzung, Krankheit oder wenn Ihr Arbeitgeber auf Grund der Insolvenzen anderer Firmen selbst ins Wanken gerät? Welche Chancen haben Sie dann am Arbeitsmarkt? Und dann rate ich Ihnen auch noch, Ihr eigenes Unternehmen zu gründen? Bei diesen vielen Insolvenzen? Das Risiko ist doch viel zu groß, werden Sie mir entgegnen – und Sie haben Recht. Ich rate Ihnen ja auch nicht zu irgendeinem Unternehmen … ich rate Ihnen zur wohl intelligentesten Möglichkeit, seine eigene Firma heutzutage auf die Beine zu stellen und selbstständiger Unternehmer zu werden. Doch dazu gleich mehr. Welche Möglichkeiten der Selbstständigkeit gibt es denn? Nun, Sie können etwas produzieren und eine Fabrik eröffnen. Oder Sie können dafür sorgen, dass bereits produzierte Waren den Weg zum Endverbraucher finden. Was denken Sie? Wo wird mehr Geld verdient. Fakt ist, dass in den 50er Jahren noch mehr Geld mit der Produktion der Waren verdient wurde. In der heutigen Zeit ist das jedoch vollkommen anders. Über 70% des Produktumsatzes werden im Handel verdient. Deshalb rate ich Ihnen, sich mit dem Vertrieb von Produkten und Dienstleistungen zu beschäftigen.

Nun, lassen Sie uns einen Schritt weiter gehen. Welche selbstständigen Möglichkeiten gibt es denn, Produkte zu vertreiben? Nehmen wir einfach mal ein ganz normales Einzelhandels- oder Dienstleistungsgeschäft unter die Lupe. Sie eröffnen eine Boutique oder ein Reformhaus. Bevor Sie dies tun, erwartet Sie eine Unmenge an Arbeit und Investitionen. Sie müssen einen Laden anmieten, den Laden einrichten und natürlich auch die Ware vorfinanzieren. Dazu werden in aller Regel von einer Bank Kredite benötigt. Es wird allerdings von Jahr zu Jahr schwieriger, solche Kredite von Banken zu bekommen. Sie benötigen dafür auch ein gutes und solides Geschäftskonzept. Denn die Banken wissen sehr gut: 50% aller neu gegründeten Unternehmen überleben die ersten zwei Geschäftsjahre nicht und gehen in Konkurs. Die Wahrscheinlichkeit, die ersten fünf Jahre zu überstehen, erreichen nur etwa 30% aller Neugründungen und das ist eher noch eine geschönte Zahl. Angesichts der aktuellen Wirtschaftslage also ein echtes Wagnis, das viel Mut, Kraft und Entschlossenheit von Ihnen verlangt. Eine andere und ein bisschen erfolgversprechendere Variante ist ein Modell, das sich Franchise nennt. Ein großer Mutterkonzern bietet Ihnen unter seiner Schirmherrschaft die Möglichkeit, mit einem ausgefeilten Konzept ein gut funktionierendes Geschäftsmodell aufzubauen. Laden, Standort, Einrichtung und Warenerstausstattung werden Ihnen vom Mutterkonzern vorgegeben und führen nach einer Einarbeitung mit großer Wahrscheinlichkeit zum Erfolg. Ihre unternehmerische Freiheit bleibt allerdings weitgehend auf der Strecke. Die anfänglichen Lizenzgebühren sind bei gut funktionierenden Unternehmen oft immens hoch und einen Teil des Umsatzes müssen Sie zudem an den Franchise-Gründer abgeben. So verlangt zum Beispiel ein Konzern, der unter einem großen M Millionen von Hamburgern produziert, allein zum Start Franchise-Gebühren, die oft in die hunderttausende Euro gehen. Davon muss ein Großteil Eigenkapital sein, also es darf kein geliehenes Geld sein. Also auch nicht unbedingt die Möglichkeit, die für die Masse an Menschen in Frage kommt, oder was meinen Sie?

Und dann gibt es da noch eine Möglichkeit, die es Ihnen ermöglicht, riesige Mengen von Produkten an Endverbraucher zu bewegen. Ohne, dass Sie selbst verkaufen müssen, ohne Lagerhaltung und ohne Vorfinanzierung der Produkte. Eine Möglichkeit, in der Sie ohne Personal und Ladengeschäft auskommen, in der Sie kaum Eigenmittel benötigen und in der Sie nicht ortsgebunden sind. Die Lösung liegt darin, sich unter dem Dach eines Weltkonzerns ein Konsumentennetzwerk von Selbstbestellern aufzubauen. Darum geht es letztendlich und das ist auch die geschäftliche Chance, von der ich Ihnen gleich mehr berichten werde. Doch lassen Sie uns zuvor einige wichtige Dinge abklären. Bevor Sie sich in den Vertrieb von Produkten stürzen, sollten Sie sich schon einige Gedanken darüber machen, welche Kriterien ein Produkt erfüllen sollte. Wichtig ist, dass Sie über ein einzigartiges und Produkt verfügen. Wenn Sie ein einzigartiges Produkt haben, dann sind Sie im Preis nicht vergleichbar und genießen eine Alleinstellung am Markt. Nun lassen Sie mich „konsumierbar“ erklären. Sie brauchen ein Produkt, das sich mit der Zeit verbraucht. Ein einzigartiges Produkt, das verbraucht wird verhilft Ihnen zu Folgeeinnahmen. Wenn sich das Produkt nicht verbraucht, dann benötigen Sie nach jeder Bestellung einen neuen Kunden. Was ebenfalls von enormer Wichtigkeit ist, ist das richtige Timing. Sie benötigen ein Produkt, das im Trend der Zeit liegt. Es macht relativ wenig Sinn, in der heutigen Zeit der Computerwelt noch Farbbänder für Schreibmaschinen oder schwarze Schallplatten zu vertreiben. Diese Produkte sind heute einfach nicht mehr gefragt. Also, was liegt denn nun im Trend der Zeit, werden Sie sich jetzt sicher fragen und hierzu möchte ich Ihnen kurz erklären, wie ein Trend entsteht. In den Jahren zwischen 1946 und 1964 kamen weltweit ca. eine Milliarde Babys zur Welt. Eine ganze Generation, die die Trends dieser Welt bestimmt hat und in Zukunft auch noch bestimmen wird. Man nennt diese Gruppe die „geburtenstarken Jahrgänge“ oder in der Fachsprache „die Babyboomer-Generation“. In den fünfziger Jahren wurde ein ganzer Wirtschaftszweig von den Babyboomern gesegnet. Firmen wie Lego, Hipp oder Pampers verdienten enormes Geld und wuchsen zu vermögenden Konzernen heran. Wieso? Na, weil es einen riesigen Bedarf an solchen Produkten gab. Eine Milliarde Babys wollten essen, spielen und versorgt sein. Zwanzig bis dreißig Jahre danach, Mitte der 70er bis 80er Jahre, waren diese Babyboomer den Windeln längst entwachsen und entwickelten einen ganz anderen Bedarf. Wohnraum und alles, was damit zu tun hat, war nun gefragt. Immobilienmakler, Handwerker und Bauunternehmer wuchsen zu großen Unternehmen heran. Auch Banken, Versicherungen und Bausparkassen erlebten goldene Zeiten. Das Ganze musste schlussendlich ja auch finanziert und abgesichert werden.

Machen wir einen Zeitsprung. Denken Sie bitte jetzt an unsere heutige Zeit, den Beginn des 21. Jahrhunderts. Wie alt sind diese Babyboomer heute? Ich sagen es Ihnen: die Generation ist heute zwischen 50 und 70 Jahre alt. Eine riesige Masse Menschen, die heute ganz andere Bedürfnisse hat, als noch in den 50er, 60er, 70er oder 80er Jahren. Diese Menschen haben in den vergangenen zehn Jahren ein neues Wort geprägt: Wellness. Ein Wort, das noch vor zehn Jahren kein Gewicht hatte, wie heute. Eine Generation, die ein neues Körperbewusstsein entwickelt hatte und versucht, die Zeit des Alterns hinauszuzögern und die Gesundheit zu erhalten. Alles, was mit Gesundheitserhaltung und Schönheit zu tun hat, liegt heute voll im Trend. Namhafte Wirtschaftsexperten sagen, in den kommenden zehn Jahren werden weltweit astronomische Summen in diesem Bereich ausgegeben, Milliarden nur für Schönheit und Gesundheit. Laut einer Studie werden im Jahr 2025 etwa 40% der Bundesdeutschen älter als 60 Jahre alt sein. Dadurch werden zwei wichtige Faktoren entscheidend beeinflusst. Unsere Rente und das Gesundheitssystem werden ganz einfach nicht mehr bezahlbar sein, da zu wenig Kinder der nachfolgenden Generation heranwachsen. Es wird also immer notwendiger, gesundheitlich vorzusorgen, da „reparieren“ einfach zu teuer ist, bzw. von den Krankenkassen überhaupt nicht mehr finanziert werden kann. Keine rosigen Aussichten.

Nun zu den guten Nachrichten. Allen negativen Entwicklungen kann man auch immer etwas Positives abgewinnen. Auch solche Entwicklungen beinhalten Chancen, vorausgesetzt man erkennt sie rechtzeitig. Fassen wir also kurz zusammen: Sie sollten Ihr eigenes Unternehmen gründen, möglichst im Handel mit Produkten. Sie sollten dabei keine Risiken eingehen, Sie sollten dabei Verbrauchsprodukte zur Verfügung haben und Sie sollten sich mit Produkten im Wellness-, Fitness, Beauty-, Gesundheitsbereich, dem Zukunftsmarkt, beschäftigen. Und ich sage Ihnen jetzt, Sie sollen nichts verkaufen. Mit Recht fragen Sie jetzt, wie soll das denn funktionieren? Ich will es Ihnen an Hand eines kleinen Beispiels erklären. In einer mittleren Kleinstadt in Deutschland gibt es einen bekannten Hersteller von Herrenbekleidung. Nennen wir ihn mal Hugo B. In dieser kleinen Stadt entstand in den 80er Jahren eine damals kleine Lagerhalle, in der Herrenkonfektion zu Fabrikpreisen angeboten wurde. Damals gab es nur eine kleine Halle und einen kleinen Parkplatz davor. Hugo B. verkaufte damals nur an Menschen aus der Region Stuttgart, da der heiße Tipp nur durch Mundpropaganda weitergegeben wurde. Öffentliche Zeitungs-, Radio- oder Fernsehwerbung wurde dafür nicht gemacht, um die offiziellen Händler nicht zu benachteiligen. Heute, 30 Jahre später, kennt es nahezu jeder. In Metzingen, so heißt die Stadt, ist eines der größten Outlet Center Deutschlands entstanden. Die Menschen strömen zu hunderten in die Stadt, die Parkhäuser sind oft überfüllt, an den Kassen der mittlerweile riesigen Hallen stehen die Menschen Schlange und wenn man bei Hugo B. das Geschäft verlässt, kann man bei vielen anderen Modeherstellern zu günstigen Preisen shoppen. Ich habe diese Art des Bekleidungskaufes Mitte der 80er Jahre kennengelernt, als mir ein guter Freund diesen Tipp gab und seither habe ich vielen anderen Menschen diesen Tipp auch weitergegeben. Auch viele Leute, denen ich diesen Tipp gab, haben es wieder ihren Freunden geraten und diese den ihren. Schade ist daran nur eins, dass ich von Hugo B dafür nicht mal ein Dankschreiben erhalten habe, geschweige denn eine Provision. Aber mal ganz ehrlich, wer hat denn hier verkauft? Die Menschen an den Kassen haben nur kassiert. Verkauft haben alle die, die den Tipp weitergegeben haben. Und das meine ich mit „nichts verkaufen“. Doch kommen wir jetzt endlich wieder zum Konsumentennetzwerk auf Selbstbestellerbasis. Stellen Sie sich vor, Hugo B hätte mir für alle Kunden, die auf Grund meiner Empfehlung eingekauft hätten, nur 5% Provision überwiesen. Ich hätte aller Wahrscheinlichkeit nach von nichts anderem mehr gesprochen. Und jetzt wird es genial. Stellen Sie sich vor, Sie müssten noch nicht mal zum Hersteller hinfahren, sondern Sie könnten die Produkte einfach über das Telefon oder über das Internet bestellen. Und die Produkte würden dann auch zu Ihnen nach Hause geliefert. Sehen Sie?

Genauso ist das bei uns. Bei der geschäftlichen Gelegenheit, bei der Sie sich ein passives Einkommen aufbauen können. Ein Einkommen, für das Sie irgendwann nichts mehr oder nur noch sehr wenig tun müssen. Sie haben einzigartige Verbrauchsprodukte des täglichen Bedarfs, die voll im Trend liegen. Diese Produkte können Sie nicht im normalen Handel bekommen. Was herkömmliche Firmen im Import, Export, Außendienst, Werbung und Personal investieren müssen, ist hier nicht mehr von Nöten. Deshalb haben die Produkte die höchste Qualität zu einem günstigen Preis. Stellen Sie sich vor, dass es sich hier um Produkte des alltäglichen Bedarfs handelt, die Sie von anderen Firmen sowieso schon benutzen. Also keine zusätzlichen Produkte. Sie wechseln lediglich die Marke und erhalten mehr Qualität zu einem günstigeren Preis. Wenn Sie von der Wirkungsweise der Produkte genauso begeistert sind, wie heute schon über 100.000.000 Menschen weltweit, werden Sie die Vorteile der Qualität und der günstigen Preise gerne anderen Menschen mitteilen und jedes Mal, wenn ein Produkt verbraucht ist, bestellen diese Menschen direkt beim Hersteller nach, der die Produkte dann auch direkt an den Kunden versendet. Und jedes Mal, wenn eine Person bestellt, erhalten Sie einen kleinen Prozentsatz als Empfehlungsprovision vom Hersteller. Immer und immer wieder. Doch es wird noch besser: wenn ihr Partner diese Produkte an einen Dritten weiterempfiehlt, erhält auch er seine Provision, Sie allerdings auch. Es ist für Ihren indirekten Kunden zwar nicht mehr so viel, wie für Ihre direkte Empfehlung, aber immerhin. Stellen Sie sich einfach folgende Frage: wie viel Arbeit haben Sie, wenn ihr Partner die Produkte beim Hersteller bestellt? Wie viel Arbeit haben Sie damit, wenn der Hersteller Ihrem Partner die Produkte zusendet? Richtig. Gar keine. Das Einzige, das beeinflusst wird, ist die Umlenkung des Konsumstroms direkt zum Hersteller.

Dieser Trend spiegelt sich in der heutigen Zeit ohnehin wieder. Immer mehr Menschen bestellen im Internet. Und jetzt stellen Sie sich einmal vor, dass wir dieses Konsumentennetzwerk auf Selbstbestellerbasis professionell und mit Plan aufbauen. Damit hat das Unternehmen in den vergangenen 42 Jahren seinen Umsatz jährlich auf über drei Milliarden US Dollar gesteigert. Sehen Sie, vor 24 Jahren habe ich selbst damit begonnen, mir ein solches Konsumentennetzwerk aufzubauen. In den ersten Monaten war da nicht soviel Geld zu verdienen (ein paar tausend Euro), es dauert seine Zeit und Ungeduld ist hier fehl am Platz. Das Gras wächst ja auch nicht schneller, wenn man daran zieht. Aber wir haben im Teamwork in den vergangenen vierundzwanzig Jahren gut funktionierende Systeme geschaffen, die Ihnen helfen werden, schneller ein erfolgreiches Konsumentennetzwerk aufzubauen. Wir bieten unseren Partnern (über zwei Mio. Partner weltweit) weltweite Präsentationen an, wir schulen unsere Geschäftspartner in highclass Wochenendworkshops, wir bieten Unterstützung und Hilfsmittel in vielfältigster Form. Wieso wir das tun? Nun, das ist ganz einfach. Wir sind interessiert, und begeistert, Ihnen zu helfen, erfolgreich zu werden. Heute, nach etwas mehr als 24 Jahren, hat sich mein Leben komplett verändert. Nicht nur, dass ich überdurchschnittlich gut verdiene, ich kann mir vieles leisten, was ich mir vor Jahren nicht vorstellen konnte, aber das wichtigste ist, ich bin gesund und ich habe Zeit. Zeit, das Leben in vollen Zügen zu genießen. Das soll jetzt nicht heißen, dass ich heute nichts mehr arbeite, ich arbeite sehr gerne. Aber ich habe die Freiheit gewonnen, zu arbeiten, wann ich will und wo ich will. Und auch mit wem ich will. Ich habe mein eigenes Unternehmen mit ca. 2.500.000 Kunden. Aber ohne Lager, ohne Kapitalbedarf und ohne Personal. Ich habe eine rosige Zukunft vor mir, weil ich in allen Trends zu Hause bin. Ich habe ein Produkt, das jeder kennt, ich habe ein Produkt, das jeder braucht und ich muss nichts erklären. Wäre das nicht auch was für Sie? Das Einzige, was ich tagtäglich mache: ich rede mit Menschen über mein Geschäft. Viele hören zu, Sie sind auf der Suche nach Gelegenheiten. Der eine möchte 500, der andere 1.000 Euro nebenher verdienen. Der nächste ist auf der Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung, bei der man mehr erreichen kann und überdurchschnittliche Einkommensaussichten hat. Wieder ein anderer kämpft um das Überleben seiner Firma und ist offen für neue Ideen. Und ein Nächster hat einfach keine Lust auf seinen eintönigen Job.

Doch was ist jetzt mit Ihnen? Sind Sie zufrieden? Läuft Ihr Geschäft? Können Sie bedenkenlos sechs Wochen Urlaub am Stück machen? Ist Ihre Altersvorsorge gesichert? Oder genießen Sie vielleicht schon ein passives Einkommen, für das Sie nichts mehr tun müssen? Ja? Dann kann ich Ihnen nur gratulieren. Oder habe ich Sie jetzt doch ein bisschen neugierig auf Mehr gemacht? Dann machen Sie jetzt den zweiten Schritt und nehmen Sie Kontakt mit der Person auf, die Ihnen dieses Audio überreicht hat. Bleiben Sie ruhig skeptisch, aber holen Sie sich die notwendigen Informationen. Es gibt immer zwei Möglichkeiten „Nein“ zu sagen. Die eine ist, bevor man alle relevanten Informationen hat, die Andere, nachdem man die Infos erhalten hat. Was denken Sie? Was ist die bessere Möglichkeit? Das Einzige, was Sie dafür benötigen, ist Zeit. Vielleicht zwei Stunden Ihrer Lebenszeit, Zeit zum Nachdenken, Zeit zu hinterfragen. Etwas Zeit zum Vorausschauen, etwas Zeit, um Ihre eigene Zukunft zu gestalten. Ich wünsche Ihnen den sichersten Arbeitsplatz der Welt. Den kennen Sie nicht? Nun, den sichersten Job haben Sie dann, wenn Sie Ihrem Chef am Morgen im Badezimmerspiegel „Guten Morgen“ sagen können. Ach ja, da fällt mir noch was Wichtiges ein. Ich möchte Ihnen noch den Haken zeigen, nachdem Sie sonst suchen werden. Der Haken ist, dass es nicht möglich ist, in wenigen Monaten ein riesiges Einkommen und ein großes Konsumentennetzwerk aufzubauen. Sie finden hier also kein „schnell-reich-werde-Konzept“ vor. Sie benötigen etwas Geduld und den festen Willen zu lernen. Aber wenn Sie diese Eigenschaften mitbringen und fleißig sind, dann werden Sie schon sehen, was nach einiger Zeit daraus entstehen wird.

Ich bedanke mich bei Ihnen, dass Sie diesen Artikel bis zum Schluss gelesen haben und vielleicht lernen wir uns ja mal auf einer unserer WINDAYS kennen. Und vergessen Sie nie, was Henry Ford einmal gesagt hat: Ich prüfe jedes Angebot, es könnte das Angebot meines Lebens sein”

Dieser Artikel hat dich begeistert und erreicht und JETZT ist die Zeit gekommen, noch mehr zu erfahren, um eine Veränderung in deinem Leben vorzunehmen, dann melde dich bei mir!

Liebe Grüsse
Silvia

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