Befreie dich von negativen Glaubenssätzen

Wie denkst du darüber? Können Glaubenssätze dich am Erfolg hindern?

Vieles schon probiert, um seinen persönlichen oder beruflichen Erfolg zu verbessern und vieles mal ist nichts passiert. Kennst du solche Erlebnisse? Man hat das Gefühl auf der Stelle zu treten. Es geht’s vorwärts und man leidet natürlich sehr darunter.

Ich kenne dieses Spiel von früher sehr gut. Meine Glaubenssätze haben mich behindert und gelähmt und erst als ich bereit war, diese zu verändern, hat sich Stück für Stück die gewünschte Richtung ins positive verwandelt.

Es braucht Zeit und es fordert einem mit Geduld heraus.

Der erste Schritt, erstmals seine Glaubenssätze zu hinterfragen. Welche Gedanken treten hierzu immer wieder auf? Klingen dir auch einige Sätze aus der Zeit, als du noch Kind warst? Was haben deine Eltern zu dir gesagt? Haben Sie dich bestärkt? Haben deine Eltern dir halt gegeben oder hast du oftmals das Gegenteil erfahren?

„Lass das…das kannst du eh nicht“

„Alles was du anfängst, geht in die Brüche“

„Aus dir wird nie was werden“

„Geld stinkt“

„Wir brauchen keinen Wohlstand“

Die Liste wäre sicherlich länger, als die positive Liste.

Sobald du bereit bist, deine Glaubenssätze anzuschauen, diese zu verändern, dann wird sich auch dein Erfolg abzeichnen.

ERFOLG BEGINNT IM KOPF

Der erste Schritt, Glaube zuerst an dich selbst!  Jeder Mensch, auch DU hat ganz bestimmte Fähigkeiten und Fertigkeiten. Mache sie dir als erstes bewusst.

Nimm dir ein Blatt Papier in die Hand und schreibe alles auf, was dir hierzu einfällt, egal wie belanglos es dir scheinen mag. Wo liegen deine Stärken, was machst du besonders gerne?

Meine Devise lautet: Ich kann alles schaffen! Das habe ich fest in meinem Kopf verankert!

Um deine negativen Glaubenssätze zu verwandeln, musst du sie erst erkennen.

Wie denkst du über Erfolg? Wie denkst du über deinem Job?

Was hält dich davon ab, viel Geld zu verdienen?

Was hält dich davon ab, ein Leben in Fülle zu Leben?

Was bremst dich aus, inneren und äußeren Reichtum zu genießen?

Hilft es dir, wenn ich sage, dass du schon vieles im Leben erreicht hast? Schau zurück und schreibe es auf! 

Lerne deine negativen Glaubenssätze umzuschreiben in positiven. Ich weiss, es macht Arbeit und du musst bereit sein, sich mit dir auseinanderzusetzen. Ohne dem geht es leider nicht.

Wie schreibe ich negative Glaubenssätze in positive um?

Hier ein Beispiel:

Negativ: „Meine Frau/mein Mann ist Schuld daran, dass es mir nicht gut geht“

Positiv: „Ich stehe mit beiden Beinen im Leben und lebe mein Leben wie es mir gefällt“

Gebe dir die Zeit, die du brauchst. Ich sag immer, ein Kind lernt auch nicht von heute auf morgen laufen.

Du darfst dich darin üben.

Du bist der Meister deines Lebens – nimm es in die Hand!

Ich freue mich auf Deinen Kommentar.

Deine Silvia Riedl

 

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