AUCH UNTERWEGS IMMER BESTENS VERSORGT

Nichts ist unangenehmer als ein schrecklicher Hunger, der einen unterwegs ereilt – kein Kiosk weit und breit, kein rettendes Restaurant. Und dabei wäre es nicht mehr weit zum Gipfel, den du unbedingt erklimmen wolltest. In solchen Situationen sollte man gewappnet sein: Denn Hunger und Unterzuckerung kann richtig gefährlich werden. Die Knie weich, der Drive weg, leichte Schwindelgefühle, dann Schweißausbrüche, schwarz vor Augen und wenn’s ganz blöd kommt, geht gar nichts mehr. Alles klassische Symptome.

Medizinisch handelt es sich tatsächlich um ein Stadium der Unterzuckerung, ein akuter Mangel an Kohlenhydraten, der in kürzester Zeit zu einem rasanten Leistungsabfall führen kann. Die Glykogen-Speicher sind leer, die Muskeln verlangen dennoch nach Zucker und bekommen ihn nicht, klarer Fall, Unterzucker. Eigentlich würde der Körper jetzt gerne auf alternative Energieversorgung umstellen und die Fettreserven anzapfen. Doch wenn die Muskel-Glykogen-Speicher erst mal leer sind, kommt er an die Fettreserven auch nicht mehr heran. Denn Fett wird nur verbrannt, wenn gleichzeitig Kohlenhydrate verbrannt werden. Eben darin liegt die Gefahr: Der rasende Hunger kündigt sich nicht an, sondern überfällt dich einfach plötzlich. Doch soweit muss es nicht kommen.

Heißhunger: Bei Diäten besonders gefährlich

Schon gewusst? Gerade wer sich kohlenhydratarm ernährt, schwebt in besonderer Gefahr, bei höherer Leistungsanforderung plötzlich in den Bereich der Unterzuckerung zu geraten. Insbesondere, wer Diät hält, sollte daher bei anstrengenderen Exkursionen auf der Hut sein. Du solltest deshalb immer etwas zum akuten Zuckerausgleich dabeihaben.

Vorbeugen ist besser als Unterzucker riskieren

Eigentlich kann man ganz einfach vorbeugen: Ein paar Stunden, bevor man zum Workout schreitet oder sich zur Berg- oder Radtour aufschwingt, braucht der Körper Kohlenhydrate: Fettarm und wirksam sind etwa eine Portion Haferflocken. Und für den Notfall solltest du immer etwas Kleines zu knabbern dabeihaben. Schnellen Zucker liefert etwa Obst wie Äpfel oder Bananen, letztere auch gleich ordentlich und dauerhaft Kohlenhydrate.

Praktischer unterwegs sind diverse Fruchtriegel, wobei man aufpassen sollte, dass sie nicht noch zusätzlich gesüßt sind: Das verarbeitete Obst hat schon genug schnellen Zucker. Wenn es gar nicht anders geht, hilft auch ein Schokoriegel oder eine Cola aus der Not, aber nicht lange und beides ist nicht sehr gesund. Da sind Klassiker wie Studentenfutter, am besten mit mehreren Sorten Nüssen und getrockneten Früchten wie Rosinen deutlich nachhaltiger, wenngleich auch das echte Kalorienbomben sind. In diesem Falle aber erwünschtermaßen.

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Gesunde Grüsse
Silvia Riedl

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